- Anhaltende Defizite in der sozialen Kommunikation und sozialen Interaktion über verschiedene Kontexte hinweg (z.B.: sozial-emotionale Gegenseitigkeit; nonverbales Kommunikationsverhalten; Aufnahme, Aufrechterhaltung und Verständnis von Beziehungen)
- Eingeschränkte, repetitive Verhaltensmuster, Interessen oder Aktivitäten (z.B.: stereotype oder repetitive motorische Bewegungsabläufe, stereotyper oder repetitiver Gebrauch von Objekten oder von Sprache; Festhalten an Gleichbleibendem, unflexibles Festhalten an Routinen oder an ritualisierten Mustern verbalen oder nonverbalen Verhaltens; hochgradig begrenzte, fixierte Interessen; Hyper- oder Hyperaktivität auf sensorische Reize).
Diese Frage beantwortete Ihnen Matthias Lütolf, MA, Lehrbeauftragter der HfH am Institut für Behinderung und Partizipation und Mitarbeiter der Fachstelle Autismus.